Kaiser - IV - Game-Check.de

Die Kaiser ist ein deutsches Stufe-IV-Schlachtschiff. In Anbetracht der Panzerungsdicke war das Schiff anderen Schiffen in der damaligen Zeit überlegen. Auch der Antrieb machte dabei eine gute Figur und sorgte für eine gute Geschwindigkeit. Die Hauptbatterie konnte mit den damaligen „Dreadnoughts“ mithalten.

Vorteile

Eine starke Panzerung: die Kaiser hat einen dicken Panzergürtel und ein abgesetztes Deck, sodass Treffer an der Zitadelle sehr schwer sind. Die Nachladegeschwindigkeit ist sehr gut. Diese kann mit der von der Ishizuchi verglichen werden. Auch die Flugabwehrbewaffnung ist angenehm. Feindliche Flugzeuge werden sich hüten, dass Schiff zu leichtfertig anzugreifen. Eine mächtige Sekundärbatterie wird auch Zerstörer das Fürchten lehren, wenn diese sich unbedarft nähern. Ebenfalls positiv ist der kleine Wendekreis. Damit ist es möglich relativ scharfe Manöver zu fahren. Durch den gestaffelten Turmaufbau ist es möglich, alle zehn Geschütze breitseitig abzufeuern.

Nachteile

Der gestaffelte Aufbau kann nur in ganz bestimmten, limitierten Feuerwinkeln und Situation voll ausgenutzt werden. Die Drehgeschwindigkeit der Geschütztürme verursacht beim Zusehen fast schon Schmerzen und wird zur richtigen Geduldsprobe. Auch die Streuung der Granaten ist frustrieren. Eine Menge der Geschosse wird die Ziele verfehlen. Die Manövrierbarkeit wird durch die langsame Ruderstellzeit eingeschränkt. Da kaum Schutz vor Torpedos verbaut ist, tut jeder Torpedo-Treffer richtig weh und kann viele Trefferpunkte kosten.

Forschung

Bei der Forschung sollte mit dem B-Rumpf begonnen werden. Dieser erhöht den Pool an Trefferpunkten und verbessert die Ruderstellzeit etwas. Auch die Flugabwehr wird verbessert, sodass einige Abschüsse möglich sind. Danach sollte das Feuerleitsystem verbessert werden. Abschließend kann der Antrieb erforscht werden, um die Höchstgeschwindigkeit leicht zu erhöhen.