Die St. Louis ist ein amerikanischer Stufe-III-Kreuzer. Das Schiff ist dabei als typischer großer Kreuze der Pre-Dreadnought-Ära anzusehen. Die Bewaffnung war durch zahlreiche, für damalige Verhältnisse starke und schnell feuernde Geschütze sichergestellt. Dazu hatte das Schiff einen Panzergürtel für den Antrieb, jedoch selbst nur eine mittlere Fahrtgeschwindigkeit.
Vorteile
Die St. Louis hat unter den Stufe-III-Kreuzern die meisten Trefferpunkte. Dabei entspricht dies fast so vielen wie der des Schlachtschiffes South Carolina. Ebenfalls hat das Schiff unter den Stufe-III-Kreuzern die meisten Haupt- und Sekundärgeschütze – das sind stattliche 14x 152 mm und 18x 76,2 mm Feuerkraft. Durch die seitliche Montage der Geschütze kann die St. Louise diese sehr flexibel gegen Feinde einsetzen. Ebenfalls positiv wirkt sich die überdurchschnittliche Hohe Geschützreichweite für einen Stufe-III-Kreuzer aus. Der Wenderadius ist dazu angenehm klein.
Nachteile
Die geringe Höchstgeschwindigkeit wirkt sich negativ aus. Dabei ist das Schiff dennoch minimal schneller als das Schlachtschiff South Carolina. Die vielen Geschütze werden durch die hohe Nachladezeit und die Streuung kompensiert. Die Flugabwehr ist mehr oder weniger nicht vorhanden, obwohl das Schiff oft gegen Stufe-IV Flugzeuge ankämpfen muss. Die Position der Geschütze kann auch nachteilig sein. Bei einem Breitseitenbeschuss können nur acht der 14 Geschütze benutzt werden.
Forschung
Es empfiehlt sich zuerst den Rumpf weiter zu verbessern, um die Überlebensfähigkeit weiter zu erhöhen. Danach sollte die Hauptbatterie aufgewertet werden. Als letztes kann die Feuerleitanlage weiter erforscht werden.
Optimale Konfiguration
Verbesserungen
- Slot 1: Hauptbewaffnungs-Modifikation 1
- Slot 2: Schadensbegrenzungssystem-Modifikation 1
Kapitänspunkte
Verbrauchsmaterialien
Slot 1:Schadensbegrenzungsteam