Die Hill ist ein amerikanischer Stufe V Premium-Zerstörer. Das Schiff ist aus einem Entwurfsdesign für einen Flotillenführer entsprungen, dessen Produktion während des Endes des Ersten Weltkrieges begann. Die Bewaffnung war in fünf Hauptgeschützen untergebracht.
Verglichen mit der Nicholas hat die Hill weniger Trefferpunkte, jedoch ein Hauptgeschütz mehr. Auch die Geschwindigkeit ist etwas besser und der Wenderadius ist kleiner. Das macht die Hill in diese Stufe ideal, um gegnerische Zerstörer zu jagen, da noch kaum Radar vorhanden ist.
Am besten spielt man aus der Deckung heraus zwischen Inseln und lockt Gegner in die eigenen Torpedosalven. Auf offener See findet die Hill durch ihren Nebelerzeuger schnell Deckung und kann verschwinden.
Vorteile
Die Hill hat fünf schnell nachladende amerikanische 127 mm Geschütze als Hauptbewaffnung. Durch eine gute Höchstgeschwindigkeit und ordentlicher Manövrierbarkeit spielt sich das Schiff sehr angenehm. Der Nebelerzeuger kann einen lang andauernden Nebenvorhang produzieren. Durch die Anordnung der Torpedowerfer ist es möglich, auf jeder Seite einen Werfer zu benutzen. Ein zusätzlicher Torpedowerfer ist beidseitig benutzbar.
Nachteile
Die geringe Torpedoreichweite wirkt sich negativ aus. Auch die Erkennbarkeitsreichweite ist nur mittelmäßig. Die Flugabwehrbewaffnung lässt sich nur als schlecht bezeichnen. Flugzeugstaffeln sollte also, wenn möglich ausgewichen werden. Durch die Anordnung der Hauptgeschütze sind die Schusswinkel der mittleren Hauptgeschütze begrenzt.
Forschung
Da die Hill ein Premium-Schiff ist, gibt es keine erforschbaren Module zur Verbesserung.
Optimale Konfiguration
Verbesserungen
- Slot 1: Hauptbewaffnungs-Modifikation 1
- Slot 2: Schutzsystem für Manövrierbarkeit
- Slot 3: Zielsystem-Modifikation 1
Kapitänspunkte
Verbrauchsmaterialien
- Slot 1: Schadensbegrenzungsteam
- Slot 2: Nebelerzeuger
- Slot 3: Motorboost