Der Zerstörer G-101 wurde ursprüngliche für die argentinische Marine in Deutschland gebaut. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde die Schiffsklasse hingegen in die kaiserliche Marine eingegliedert. Verglichen mit der V-25- Klasse, dem Vorgänger der G-101, war das Schiff wesentlich größer und langsamer, hatte dafür aber mehr Geschütze.
Vorteile
Die G-101 hat unter den Zerstörern der Stufe III mit großem Abstand die meisten Trefferpunkte. Dazu bietet das Schiff außerdem die schnellste Feuerrate unter allen Zerstörern der Stufe III. Die ziemlich große Reichweite der Torpedos ermöglichen ein kleines Fenster zum unentdeckten Abfeuern. Genau wie die V-25 behält auch die G-101 die gleichen Torpedo-Schusswinkel bei, inklusive der vorwärts schießenden Torpedorohre.
Nachteile
Nachteilig wirkt sich der höchste Wert Basiserkennungsreichweite aus. Dieser ist der höchste unter den Stufe III Zerstörern. Außerdem ist die G-101 auch der langsamste Stufe-III-Zerstörer im Spiel. Ebenfalls sind die hohen Schussbögen nachteilig. Die sehr kurze Dauer der Nebelwände schränkt die Möglichkeiten im Einsatz weiter ein.
Forschung
Die G-101 startet mit einem großen Pool an Trefferpunkten für einen Zerstörer der Stufe III. Die Erkennungsreichweite ist jedoch ziemlich nachteilig. Daher ist es ratsam, frühgewonnene Erfahrungspunkte in den Rumpf B zu investieren, um so die Überlebensfähigkeit zu erhöhen. Danach ist es sinnvoll die Feuerreichweite der Feuerleitanlage zu verbessern. Da die Verbesserung des Topedo-Moduls nur mit minimal besseren Werten daherkommt, empfiehlt es sich, dieses als letztes zu erforschen.
Optimale Konfiguration
Verbesserungen
- Slot 1: Hauptbewaffnungs-Modifikation 1
- Slot 2: Schutzsystem für Manövrierbarkeit
Kapitänspunkte
Verbrauchsmaterialien
- Slot 1: Schadensbegrenzungsteam
- Slot 2: Nebelerzeuger
- Slot 3: Motorboost