Die Dresden ist ein deutscher Stufe-II-Kreuzer. Das Schiff ist ein typischer geschützter deutscher Kreuzer des frühen 20. Jahrhunderts. Die Dresden konnte als Aufklärer oder Angreifer eingesetzt werden, oder um Schiffsgruppen vor feindlichen Zerstörern zu schützen. Eine ungewöhnliche Höchstgeschwindigkeit und starke Panzerung zeichneten sie in dieser Zeit aus. Auf dem Schiff war eine Vielzahl an Geschützläufen installiert.
Vorteile
Gemessen an der Hauptbatterie ist die Feuerrate schon sehr beeindruckend. Unter den Stufe-II-Kreuzern hat die Dresden die meisten einzelnen Geschützläufe. Das ist vergleichbar mit Stufe-III-Schiffen wie der Bogatyr oder der St. Louis. Mit 25 Knoten gehört das Schiff ebenfalls zu den schnelleren dieser Schiffsstufe. Auch die Ruderstellzeit kann überzeugen, sodass auf Fahrmanöver schnell angesprochen wird.
Nachteile
Betrachtet man den Standard-Technikbaum, so hat die Dresden die kürzeste Feuerreichweite unter den Tier-II-Kreuzern. Die geladenen HE-Granaten machen einen extrem kleinen Schadensoutput, die AP-Granaten kann man quasi gänzlich vergessen – diese sind nutzlos. Bedingt durch den riesigen Wenderadius ist es sehr schwer anrollenden Torpedos rechtzeitig auszuweichen. Dabei ist das Schiff überhaupt nicht so groß, dass ein solcher Wendekreis gerechtfertigt wäre.
Forschung
Es empfiehlt sich mit einem neuen Rumpf zu beginnen: der B-Rumpf bringt mehr Trefferpunkte, verbessert die Ruderstellzeit und erhöht die Anzahl der Geschütztürme. Das Feuerleitsystem sollte als nächstes verbessert werden. Das FKS Typ 2 Mod. 2 sorgt für 10 Prozent mehr Reichweite.
Es gibt zwar keine Verbesserung des Antriebes, dafür aber Zugang zum Technikbaum der Zerstörer-Linie. Diese startet mit der V-25.
Optimale Konfiguration
Verbesserungen
- Slot 1: Hauptbewaffnungs-Modifikation 1 / Magazin-Modifikation 1
Kapitänspunkte
Verbrauchsmaterialien
- Slot 1: Schadensbegrenzungsteam